Die Flügel der Fensterläden allein sind auf Scharnieren direkt an der Wand des Gebäudes oder an der Fensterzarge montiert. Geschlossene Flügel decken die Fensteröffnung oder gehen in die Fensternische, je nach dem eingesetzten Profil und Beschlägen. Nach dem Öffnen werden die Flügel auf die Wand angelegt und rasten in die Windsperren ein.
In Antwort auf den Marktbedarf haben wir begonnen, unser eigenes Profil zu stanzen – mit Blatt. Jetzt bieten wir drei Flügelprofile: Standard-Fensterprofil 40 x 50, Standard-Balkonprofil 40 x 70 und Profil mit Blatt 40 x 70.
Je nach den eingesetzten Beschlägen, können die Fensterläden einflügelig, zweiflügelig, dreiflügelig oder sogar vierflügelig sein.
Die Füllungen und Farben können beliebig kombiniert werden. Die Füllungen können mit horizontalen Sprossen getrennt werden.
Die Fensterläden können manuell bzw. automatisch geöffnet werden.
Ausgerüstet mit einem Anti-Einbruch-System zur Verstellung der Lamellen. Dadurch kann die Licht- und Luftmenge beliebig geregelt werden, ohne den Fensterladen zu öffnen. Jede Lamelle ist mit einer speziellen Dichtung ausgestattet, dank der die geschlossene Lamelle eine völlig dichte Fläche bildet. Bei dieser Art Lamellen kann ein Mechanismus zum automatischen Öffnen und Schließen der Lamelle eingesetzt werden.
Die Lamellen befinden sich immer in derselben Lage, d.h. nach unten im Winkel von 30 Grad gerichtet. Diese Art Fensterläden sind immer genauso luft- und lichtdurchlässig
Sie imitiert die festen Lamellen, aber es gibt keinen Schlitz dazwischen. Zwischen den Lamellen kann fein gefräst werden, was etwas Luft und Licht eindringen lässt.
Das Paneel kommt in zwei Größen vor: 10 cm oder 20 cm, er kann horizontal bzw. vertikal liegen. Die Füllung hat keinen Lichtspalt.